Das Ndomo Point Haus gehört zu Kaya Mawa und liegt nur eine kurze Fahrdistanz von der Hauptlodge. Das Ndomo Point Haus bietet totale Privatspähre für Familien oder Gruppen von Freunden. Das Haus kommt mit eigenem Personal, inklusive Nanny und Koch.

Die Architektur ist eine Mischung aus Malawi und Marokko, bunt gemischt und geschmacksvoll hergerichtet, etwas verrückt, spielerisch im Umgang mit den Elementen. Eigentlich sind es drei Häuser, die irgendwie über Stege und Balkone zusammengewachsen sind und sich um einen Innenhof gruppieren. Zum Ndomo Point Haus gehören vier grosse Schlafzimmer, davon drei en-suite. Im unteren Teil die Lounge / Biblothek und ein grosses en-suite Schlafzimmer, in den oberen Bereichen drei weitere Schlafzimmer. Drei grosse Terassen, ein Innenhof und der Swimmingpool bieten viel Platz zum Entspannen. Gegessen wird entweder in der Küche, oder man macht sich ein Barbeque im Innenhof. Vor dem Haus natürlich ein kleiner Privatstrand.

Likoma Island liegt mitten im Lake Malawi und ist eigentlich eine malawische Enklave innerhalb von Mosambik. Rund 7000 Menschen wohnen auf der Insel und wer will, kann durchaus an lokalem Leben teilhaben. Das Haus liegt im Südwesten der Insel, in der Ferne erkennt man das Festland von Mosambik.

Likoma Island wird angeflogen von Lilongwe, Flugzeit zirka 1 Stunde oder ab Mvuu Lodge als Alternative. Ab Airstrip Likoma ist es nur ein kurzer Transfer in das Ndomo Point Haus.

Der Lake Malawi gilt als einer der besten Destinationen fürs Tauchen und Schnorcheln in einem Süsswassersee.

Aktivitäten ab Kaya Mawa: Im Angebot sind Kayaking, Habie Cat Segeln, Tauchen, Schnorcheln, Sundowner Trips, Quad Biken, Fahrräder. Oft weht ein recht guter Wind, wer also etwas Einhandsegeln möchte, hat hier seinen Spass. Entlang der Felsen vor der Lodge lässt sich gut ein Einsteiger Tauchgang machen, weitere Tauchspots befinden sich entlang der Küste oder bei einer kleinen Insel in der Nähe.

Eine Tour um die Insel und auf den lokalen Markt, zu Fuss oder mit dem Mountainbike, bringen Sie in Kontakt mit der lokalen Bevölkerung. Die Einheimischen sind bekannt für Ihre Freundlichkeit und Offenheit.

In Zusammenhang mit dem Lake Malawi muss die Bilharziose / Schistosomiasis erwähnt werden, eine Wurmerkrankung, die in Süssgewässern vorkommt. Zur Vermehrung braucht der Wurm eine Süsswasser-Schneckenart, die nur in Ufernähe in Schilf- und Riedgebieten lebt. Weiter draussen auf dem See ist eine Erkrankung unmöglich (ab 120 Metern). Die Lodge testet das Wasser in regelmässigen Abständen. Wer allerdings gar kein Risiko eingehen will, darf nur den Swimmingpool benutzen. Falls nach Rückkehr aus dem Gebiet das sogenannte Katayama-Fieber auftritt, kann durch Einnahme eines Medikamentes wie Praziquantel rasch Heilung erreicht werden.

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