Camp Doros
Twyfelfontein
Unterkunft
Das bewusst klein und intim gehaltene Camp Doros befindet sich in einem Gebiet, in dem das seltene, an die Wüste angepasste Spitzmaulnashorn (Black Rhino) fast sicher anzutreffen ist. Hier konzentrieren sich die Safaris hauptsächlich auf das Auffinden der Black Rhinos - mit Hilfe eines erfahrenen und qualifizierten Rhino Ranger Teams.
Die Essenz von Camp Doros ist seine einzigartige Umgebung im Herzen des Damaralandes. Das Camp liegt auf einer kleinen Anhöhe mit Blick auf ein (fast immer) trockenes Flussbett. Sechs Gästezelte (davon ein Familienzelt) stehen erhöht auf Plattformen und verfügen über ein bequemes Twin- oder Doppelbett, genug Stauraum, Solarstrom für Beleuchtung und Ladestationen, sowie Dusche mit warmen Wasser und Toilette mit Wasserspülung.
Ein einladendes Loungezelt mit Bar, Restaurant und Feuerstelle, sowie ein kleiner Swimmingpool und eine Sonnenterrasse runden das gemütliche Camp ab. Die Mahlzeiten werden alle in der weitgehend solarbetriebenen Küche und auf dem Holzofen zubereitet.
Lage
Camp Doros liegt in der 19’000 Hektar grossen Doros Joint Management Area, eine felsige Landschaft mit bewaldeten, trockenen Flusstälern, die Hügel und Ebenen voneinander trennen, und die einige der schönsten Aussichten im Damaraland bietet.
Das Camp befindet sich ungefähr auf der Höhe von Onduli Ridge, aber weiter westlich der Stichstrasse, die nach Twyfelfontein führt. Anreise ist per Flugzeug oder Fahrzeug an den Onduli Airstrip, von wo es noch rund 75 Minuten Fahrzeit ins Camp sind. Der Guide vom Camp Doros erwartet alle Gäste um 15 Uhr am Flugfeld für den Transfer.
Tierwelt
Da es rund ums Camp diverse natürliche Quellen hat, welche die an die Wüste angepasste Tierwelt das ganze Jahr über mit Wasser versorgen, ist das Gebiet beliebte Heimat von Elefanten, Nashörnern, Kudus, Giraffen, Springbock, Oryx, Mountain Zebras, Klippspringer, sowie von Raubtieren wie Gepard, Leopard, Tüpfel- und Braunhyäne.
Aktivitäten
Ganztagesaustouren mit den Rhino Rangern vom Desert Rhino Trust. Die Ranger führen die Gäste in die Nähe der Spitzmaulnashörner, dann wird das Fahrzeug stehen gelassen und man gibt sich zu Fuss auf die Pirsch, um die scheuen Tiere möglichst ungestört beobachten zu können.
Ab drei Tagen Aufenthalt ist auch ein Ausflug zu den Wüstenelefanten inbegriffen. Geführte Wanderungen und Ausflüge zu Felsmalereien (bei einem Aufenthalt ab 3 Nächten) werden ebenso angeboten.
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