Das massive Hauptgebäude mit Turm und antiken Elementen bietet eine Kombination aus afrikanischer, marrokanischer und indischer Architektur. Es beherbergt eine grosszügige Lounge, Restaurant, Weinkeller und einen Swimmingpool plus einen Planschpool. Vom Hauptgebäude aus kann man das Geschehen am Wasserloch bestens beobachten.
Die Sultan Suite befindet sich im Hauptturm des Hauptgebäuses und bietet von allem noch ein bisschen mehr, insbesondere natürlich noch bessere Aussicht. Die Honeymoon Suite liegt am weitesten weg vom Hauptgebäude und ist leicht grösser als die normalen Suiten.
Das Camp ist nicht eingezäunt, deshalb bestehen Anforderungen ans Mindestalter der Gäste. Etwas speziell ist die Tatsache, dass man nicht zu Fuss zu den Zimmern gehen darf, sondern im Buggy hingefahren wird.
Das Onguma Game Reserve bietet auch noch drei andere Unterkünfte:
Lesen Sie hier mehr über das Onguma Tented Camp
Lesen Sie hier mehr über das Onguma Camp Kala
Lesen Sie hier mehr über das Onguma Bush Camp
34‘000 Hektar früheren Farmlandes bilden heute das private Onguma Naturreservat. Innerhalb weniger Jahre ist es gelungen, einen grossen Lebensraum zu renaturieren. Die exklusive Nutzung des riesigen Areals ausschliesslich durch den Gastbetrieb der Onguma Camps gewährleistet einen nahezu störungsfreien Naturzustand.
Der Etosha Nationalpark gehört zu den wichtigsten Naturschutzgebieten im südlichen Afrika. Er besteht seit 1907 und erstreckt sich über eine Fläche von 22.270 km². Der zentrale und östliche Bereich bestehen im wesentlichen aus diversen silbrig-weiss glänzenden Salzpfannen, die den Etosha berühmt gemacht haben. In der Trockenheit werden der Park, die Tiere und die Fahrzeuge vom aufgewirbelten Salzstaub in einen weisslichen Dunst gehüllt.
Am südlichen Ufer der riesigen Etosha Pan (130 x 50 km) befinden sich diverse Wasserlöcher, die in der Trockenzeit die Tiere aus der Umgebung magisch anziehen. Die drei grossen staatlichen Camps Okaukuejo, Halali und Namutoni verbinden das südliche Anderson's Gate mit dem östlichen von Lindequist Gate. Der westliche Teil hin zum Galton Gate ist viel bewaldeter und weniger besucht, allerdings hat es auch weniger Pirschwege.
Das Onguma Reservat beherbergt viele Giraffen, Antilopen, Gnus, Zebras, Warzenschweine und auch einige Nashörner, man kann an den Wasserlöchern vor den Lodges also durchaus etwas erleben. Elefanten sind hier allerdings nur zu finden, wenn diese den Zaun zum Etosha zerstören, ebenso sind Löwen sehr selten. Normalerweise führen Pirschfahrten also in den Etosha Nationalpark.
Im Etosha kommen ausser den Wasser liebenden Büffeln und Hippos alle grossen Tiere vor plus eine bemerkenswerte Anzahl von Antilopen und über 300 Vogelarten. Nach der Regenzeit von Januar bis März kann die Salzpfanne für kurze Zeit mit Wasser bedeckt sein und oft sind dann auch Pelikane und Flamingos zu Besuch.
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