Der zentrale Teil des Camps umfasst ein grosses Zelt mit Bar, Lounge, Bibliothek und Essbereich und separat eine zweite Lounge und ein Deck mit Swimmingpool. Vor dem Hauptgebäude hat es eine Feuerstelle mit Sitzgelegenheiten.
Das Tal, in dem das Camp steht, fällt leicht ab in Richtung Hoanib Flusstal. Es ist eingefasst von Felsformationen zu beiden Seiten. Weiter unten befindet sich eine Wasserstelle, wo man oft Tiere beobachten kann.
Zur Unterkunft gehört eine privates Gebiet, das nur den Gästen des Camps zur Verfügung steht. Dieses riesige Stück Land erstreckt sich von Amspoort bis hinunter ans Meer. Nur wer in diesem Camp übernachtet, hat Zugang zum Hoanib westlich von Amspoort.
Das Kaokoveld ist der nordwestlichste Teil Namibias, der wunderschöne Felsformationen, Flusstäler, Hochebenen und Sanddünen umfasst und eine spezielle Fauna und Flora beherbergt, die unter sehr schwierigen Bedingungen zu überleben versucht.
Der Hoanib Fluss ist die meiste Zeit über trocken. Im November, wenn der erste Regen fällt, kann der Fluss erwachen und plötzlich Wasser führen. Bei Amspoort zwängt sich der Fluss durch eine Schlucht und in vielen Windungen bis zum Ozean (Hoanib Mouth).
Es bestehen auch gute Chancen, einige der seltenen Wüstenlöwen zu finden. Diese werden im Rahmen des Desert Lion Projects von Dr. Philip (Flip) Stander überwacht und beschützt. Das Projekt wird von Wilderness unterstützt und die Organisation hat im Camp ihre Basis.
Bei einem 3-tägigen Aufenthalt ist ein Ausflug an den atlantischen Ozean inbegriffen. Wenn der Hoanib Fluss trocken ist, dann fahren Sie im Flusstal via Auses Springs bis an die Skelettküste bei Möwe Bay. Hier besuchen Sie das Museum, das Suiderkus Wrack und die dortige Seehundekolonie. Irgendwo an der weiten Küste wird Ihnen der Lunch serviert. Auf dem Rückweg fliegen Sie über die weiten Dünenfelder zurück ins Camp.
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