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Etosha Nationalpark
Bedeutendster Nationalpark Namibias
Pirschfahrten zu Wasserlöchern
Salzpfanne inmitten des Parks
Ein Besuch im Etosha Nationalpark muss sorgfältig geplant werden, um Enttäuschungen zu vermeiden. Der Park lebt vor allem von den künstlichen Wasserlöchern, die in der Trockenzeit viele Tiere anziehen. Mit Einsetzen der Regenzeit sind die Tiere sehr viel weniger an den Wasserlöchern und schwieriger zu finden. In der Etosha Pfanne selber kann dann bis zu 10cm Wasser liegen, und der Park wird eher etwas für Vogelliebhaber. Unterkünfte müssen ebenfalls sorgfältig gewählt werden. Im Park selber befinden sich einige staatliche Camps, die leider im allgemeinen nachlässig geführt sind und kein gutes Erlebnis bieten. Die guten Unterkünfte liegen ausserhalb des Parks in privaten Gebieten, im Osten sind dies Mushara und Onguma, und beim Anderson's Gate im Süden ist dies insbesondere das Ongava Private Reserve, das mehr Tiere bietet als alle anderen.
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