Die Safari startet am internationalen Flughafen von Windhoek um 10:30 oder um 15:50 Uhr. Falls Ihr internationaler Flug erst am späten Nachmittag ankommt, so ist zusätzlich eine Übernachtung in Windhoek nötig.
Diese Reise kombiniert auf einmalige Art die Höhepunkte in Namibia mit sehr abgelegenen Gebieten. Den ersten Teil der Reise legen Sie mit dem Flugzeug zurück und erleben so die wunderschöne Namib Wüste auch aus der Luft.
Unsere Guides holen Sie in diesem Reisebeispiel in Swakopmund ab und fahren mit Ihnen auf abenteuerlichen Wegen durch das Koakoveld. Diese Tour ist ein unvergessliches Abenteuer in eine menschenleere, fantastische Landschaft. Die wenigen Menschen, die in diesem Gebiet leben und denen Sie auf Ihrem Weg begegnen werden, sind die halbnomadischen Himbas. Ansonsten sind Sie in den unendlichen Weiten des Kaokovelds meistens alleine unterwegs, denn Selfdriver und andere Reisende sind hier äusserst selten anzutreffen. Zu verworren und schwer befahrbar sind die Wege. Die Exklusivität und Abgeschiedenheit machen diese Tour zu einem einmaligen Erlebnis!
Den dritten Teil der Reise besteht bestreiten Sie als Selbstfahrer und Sie besuchen den Etosha auf eigene Faust, bevor Sie nach Windhoek zurück kehren.
Das Little Kulala bietet elf schön ausgestattete, klimakontrollierte Räume (ab November ist es sehr heiss im Namib-Gebiet!) mit en-suite Badezimmer, extra Aussendusche, eigenem Plansch-Pool, Veranda mit Outdoor-Lounge und einem «Himmelsbett», wo man auf Wunsch eine sternenklare, romantische Nacht im Freien verbringen kann.
Beim Bau der Lodge wurde viel Wert auf natürliche Materialien gelegt. Die Stoffe aus Leinen, Baumwolle und Mohair fliessen farblich in die natürliche Umgebung über. Die Kulala Camps bestechen vorallem durch Ihren Standort nahe bei den Dünen von Sossusvlei und dem exklusiven Zugang in den Park.
Sossusvlei ist der Ort, welcher wohl am meisten genannt wird in Zusammenhang mit Namibia: Rote Dünen soweit das Auge reicht (bis zu 380m hoch, rotgefärbt durch den tonhaltigen Sand), abgestorbene Bäume in den Vleis (Pfannen), die wegen dem trockenen Klima nur langsam verfallen. Entstanden sind die Vleis durch das Versanden des Tsauchab Flusses, der wahrscheinlich einst in den 50km entfernten Atlantik mündete. In den eher seltenen guten Regenjahren führt das ganze Sossusvlei-Gebiet Wasser und es spriessen allerlei Blumen und Büsche.
Das neuste Hotel in Swakopmund setzt einen neuen Standard im Küstenstädtchen. Das Hotel versprüht ein urbanes Flair und ist mit seinen 125 Zimmern und Suiten wohl eine der grösseren Unterkünfte in Swakopmund, sicherlich aber diejenige mit der besten Meerlage. Alle Zimmer verfügen über Klimaanlage, Safe, Minibar, Tee-/Kaffeestation, TV, internationale Steckdosen und Haartrockner.
Entlang der Strandpromenade gibt es drei verschiedene Restaurants für Hotelgäste und Besucher. Das Farmhouse Deli, das für Kaffee, Kuchen oder frische Salate und leckere Sandwiches zuständig ist. Das Brewer & Butcher ist eher für ein Stück Fleisch und ein Bier gut und der Ocean Cellar serviert häuptsächlich Sushi, Austern und dazu ein Glas Weisswein. Die Restaurants sind wirklich gut gemacht und erinnern an die schönsten Lokale in Kapstadt.
Mit dem neu gewonnenen Charme wurde die Strandpromenade rasch zum Treffpunkt von Touristen und Einheimischen.
Das Damaraland Camp bietet zehn erhöhte Lehmhäuser mit Strohdach - traditionelle Bauweise, modern umgesetzt. Die Zimmer sind rund um das Hauptgebäude verteilt und sehr stilvoll eingerichtet. Natürlich mit en-suite Badezimmer und einer grossen Veranda, die besonders Freude macht in den sternenklaren Wüstennächten. Das Hauptgebäude ist sehr offen und hell gestaltet, mit Swimmingpool, Bar und Lounge zum Lesen und Geniessen.
Das Damaraland ist sehr schön. Felsig, schroff, aber auch mit offenen Ebenen. Wenn es etwas geregnet hat, dann ist alles mit einem Grünschimmer überzogen. Am besten ist dies aus dem Flugzeug ersichtlich beim Anflug zum Camp.
Die Skelettküste ist ein spezieller Ort. Rauh, manchmal unwirtlich, einsam und majestätisch und gerade deshalb attraktiv. Die Shipwreck Lodge ist die einzige Lodge innerhalb des Skeleton Coast Nationalparks. Sie liegt einige hundert Meter inland auf den ersten Sanddünen, das Meer ist aber gut sichtbar und zu Fuss in rund 30 Minuten erreichbar.
Das Design der Chalets erinnert an ein Schiffswrack, welches leicht geneigt im Sand liegt und sich gegen die steifen Meeresbrisen stemmt. Grosse Fenster erlauben freie Sicht in die Sanddünen der Skelettküste und auf das Meer. Das kuschelige Schlafzimmer hat Holzdecken und einen wärmenden Ofen für die kalten Tage. Eine Ankleide mit Tee-/Kaffeestation bildet die Verbindung zum Badezimmer, welches mit Doppellavabo, Dusche, WC und originellen Bullaugen ausgestattet ist.
Die Lodge verfügt über zehn Chalets. Alle Zimmer haben ein Sofa, welches gut auch als zusätzliches Bett verwendet werden kann für ein Triple, oder sogar als Doppelbett für Familien mit zwei Kindern.
Der erste Teil der Skelettküste ab Swakopmund gegen Norden ist öffentlich zugänglich, dann beginnt der Skeleton Coast National Park, ein 16'845 km² grosses Naturschutzgebiet, welches 1973 gegründet wurde und heute über den Dorob-Nationalpark mit dem Namib-Naukluft Park durchgehend verknüpft ist.
Der südliche Eingang des Parks befindet sich nach der Meile 108 in der Nähe der Ugab Flussmündung. Wer vom Damaraland aus in den Park will, fährt durch das Springbokwater Tor. Man muss sich auf jeden Fall registrieren, aber der Permit ist gratis.
Die Anreise erfolgt mit dem Flugeug (Charter) nach Möwe Bay, von dort dauert der Transfer noch rund zwei Stunden zur Lodge. Normalerweise wird dies mit einem Besuch der Robbenkolonie und den diversen Schiffswrack etc. verknüpft als Teil einer ersten Nachmittagsaktivität.
Wer mit dem eigenen Fahrzeug unterwegs ist, parkiert dieses bei Möwe Bay und wird von dort um 15 Uhr zur Lodge transferiert. Selbstfahrer, die auf dem Weg zur Hoanib Valley Lodge sind, haben die Erlaubnis, das eigene Fahrzeug im Konvoi mit dem Guide bis zur Lodge zu fahren. Es sind einige tiefsandige Passagen zu bewältigen und etwas Selbstvertrauen beim Fahren sind Voraussetzung.
Auf einer Anhöhe mit Blick auf das Wüstendorf Purros wurde im Sommer 2006 die luftige und sehr geschmackvolle Okahirongo Elephant Lodge eröffnet. Das verschachtelte Hauptgebäude ist offen und bietet den Gästen mit verschiedenen Aufenthaltsbereichen genug Platz und Privatsphäre (u.a. auch einer Bibliothek mit herrlichem Ausblick). Der grosse Swimmingpool wirkt einladend und bringt eine willkommene Abkühlung während der heissen Tage. Die Zimmer der Lodge (5 Doppel, 2 Twin) haben alle ein en-suite Badezimmer mit Innen- und Aussendusche. Die endlose Ebene des Hoarusib Flussbettes bestaunt man gerne von der eigenen Sala (Tagesbett) aus. Die Presidential Suite bietet Platz für Familien und kommt mit zwei Doppelzimmern mit eigener Lounge.
Das Hoanib Valley Camp liegt im Hoanib Flusstal. Dort wo das Obias Flussbett auf das Hoanib Flussbett trifft, duckt sich das Camp in einen Felsenkessel und bietet grandiose Sicht auf die Ebene vor dem Camp. Es steht somit etwas weiter inland als das Hoanib Skeleton Coast Camp von Wilderness.
Sechs geräumige Zelte mit en-suite Badezimmer und einer gedeckten Veranda mit Sitzgelegenheit erwarten Sie. Eines der Zelte ist ein Familienzelt. Die Zimmer fügen sich wunderschön in die raue Umgebung ein. Die Farben, Texturen und Muster wurden der Natur des Hoanib entlehnt, dem Ocker der Dünen, den geometrischen Mustern der Himba und natürlich der Giraffe, die das Projekt inspiriert hat.
Die Zufahrt zum Camp führt durch eine kleine Schlucht in eine Art Felsenkessel, von in dem die Zimmer in einem Halbkreis angeordnet sind, mit den Zimmern 1-4 zur linken Seite, dem Hauptgebäude in der Mitte und dem Familienzimmer und dem letzten Doppelzimmer auf der rechten Seite. Ein schöner Planschpool liegt an erhöhter Stelle auf einem kleinen Hügel und bietet tolle Sicht ins Tal.
Wer mit dem eigenen Fahrzeug kommt, kann entweder mit dem 4 x 4 bis zum Camp fahren (in Begleitung) oder das Fahrzeug in Sesfontein stehen lassen. Um 15 Uhr gibt es einen Transfer ab Sesfontein ins Camp, und um 09 Uhr morgens einen Transfer vom Camp nach Sesfontein (2h). Transfers zwischen dem Hoanib Valley Camp und der Shipwreck Lodge sind ebenfalls möglich und dauern rund fünf Stunden.
Der Airstrip befindet sich rund zwei Stunden vom Camp. Es besteht die Möglichkeit, von dort an die Skelettküste zu fliegen.
Fahrt nach Ongava Lodge
Vierzehn sehr komfortable, strohgedeckte Steinhäuser mit en-suite Badezimmer sind entlang eines Hügels gebaut und bieten sehr viel Raum und Komfort, inklusive Klimaanlage. Jedes Zimmer verfügt über eine schöne Terrasse mit Liegen und Aussendusche. Das Hauptgebäude steht etwas erhöht und bietet einen tollen Blick auf das Wasserloch. Die Mahlzeiten werden oft auf der Veranda serviert, von wo man alles überblicken kann.
Das Ongava Game Reserve bietet noch drei andere Unterkünfte, das Andersson's Camp, das Little Ongava und das Ongava Tented Camp.
Der Etosha Nationalpark gehört zu den wichtigsten Naturschutzgebieten im südlichen Afrika. Er besteht seit 1907 und erstreckt sich über eine Fläche von 22.270 km². Der zentrale und östliche Bereich bestehen im wesentlichen aus diversen silbrig-weiss glänzenden Salzpfannen, die den Etosha berühmt gemacht haben. In der Trockenheit werden der Park, die Tiere und die Fahrzeuge vom aufgewirbelten Salzstaub in einen weisslichen Dunst gehüllt.
Am südlichen Ufer der riesigen Etosha Pan (130 x 50 km) befinden sich diverse Wasserlöcher, die in der Trockenzeit die Tiere aus der Umgebung magisch anziehen. Die drei grossen staatlichen Camps Okaukuejo, Halali und Namutoni verbinden das südliche Anderson's Gate mit dem östlichen von Lindequist Gate. Der westliche Teil hin zum Galton Gate ist viel bewaldeter und weniger besucht, allerdings hat es auch weniger Pirschwege.
Fahrt nach Onguma Tented Camp
Onguma Tented Camp ist ein luxuriöses, intimes Zeltcamp. Vom gesamten Camp aus bietet sich freie Sicht auf eine natürliche Wasserstelle, die bei Dunkelheit beleuchtet ist. Mit etwas Glück erlebt man hier Giraffen, Schakale, Antilopen, Zebras, Gnus und vielleicht sogar eines der seltenen Schwarzen Nashörner.
Das Hauptgebäude beherbergt eine grosszügige Lounge, Restaurant, Weinkeller und einen Swimmingpool. Das Camp besteht aus nur sieben geräumigen Hauszelten in hellen Farben. Jedes Zelt verfügt über eine eigene Veranda, Innen- und Aussendusche, eine elegante Zinkbadewanne und separate Toilette. Die helle Einrichtung reflektiert in Form und Farben die Umgebung des Etosha.
Das Camp ist nicht eingezäunt, deshalb bestehen Anforderungen ans Mindestalter der Gäste.
Das Onguma Game Reserve bietet auch noch drei andere Unterkünfte:
Lesen Sie hier mehr über Onguma The Fort
Lesen Sie hier mehr über das Onguma Camp Kala
Lesen Sie hier mehr über das Onguma Bush Camp
34‘000 Hektar früheren Farmlandes bilden heute das private Onguma Naturreservat. Innerhalb weniger Jahre ist es gelungen, einen grossen Lebensraum zu renaturieren. Die exklusive Nutzung des riesigen Areals ausschliesslich durch den Gastbetrieb der Onguma Camps gewährleistet einen nahezu störungsfreien Naturzustand.
Der Etosha Nationalpark gehört zu den wichtigsten Naturschutzgebieten im südlichen Afrika. Er besteht seit 1907 und erstreckt sich über eine Fläche von 22.270 km². Der zentrale und östliche Bereich bestehen im wesentlichen aus diversen silbrig-weiss glänzenden Salzpfannen, die den Etosha berühmt gemacht haben. In der Trockenheit werden der Park, die Tiere und die Fahrzeuge vom aufgewirbelten Salzstaub in einen weisslichen Dunst gehüllt.
Am südlichen Ufer der riesigen Etosha Pan (130 x 50 km) befinden sich diverse Wasserlöcher, die in der Trockenzeit die Tiere aus der Umgebung magisch anziehen. Die drei grossen staatlichen Camps Okaukuejo, Halali und Namutoni verbinden das südliche Anderson's Gate mit dem östlichen von Lindequist Gate. Der westliche Teil hin zum Galton Gate ist viel bewaldeter und weniger besucht, allerdings hat es auch weniger Pirschwege.
Fahrt nach Epako Safari Lodge
Die Epako Game Lodge beherbergt maximal 20 Gäste und bietet ein sehr persönliches Erlebnis. Es sind nur die Gäste der Lodge vor Ort und alle Aktivitäten werden mit den Epako-Guides im 11'000 Hektar grossen, privaten Reservat unternommen. Die Lodge wurde direkt ans trockene Flussbett des Epako gebaut und hat eine etwas erhöhte Position mit Sicht ins Flussbett und auf das gegenüber liegende Wasserloch.
Epako ist eine elegante Lodge, der Service ist aufmerksam und freundlich, das Essen war bei diversen Besuchen immer ausgezeichnet. Die zehn sehr stilvollen Zimmer sind aufgeteilt auf zwei Gebäude und umfassen sechs Deluxe Zimmer, zwei Junior Suiten und zwei Suiten. Die zwei Häuser sind in ihrer Art den traditionellen Farmhäusern nachempfunden und haben einen grossen Balkon, der rund um das Haus führt.
Alle Zimmer haben en-suite Badezimmer und eine Terrasse mit Sitzgelegenheit. Die Junior Suiten haben zusätzlich eine Badewanne, Aussendusche und eine Lounge. Die Waterhole Suite und die River Suite (je 150m2) sind rund doppelt so gross und verfügen über einen eigenen Esstisch für diejenigen Gäste, die gerne unter sich bleiben. Die Waterhole Suite bietet Sicht und direkten Zugang zum Pool und ist in Kombination mit einem Deluxe Zimmer gut geeignet für Familien. Die River Suite bietet die grösste Privatspähre und Sicht auf die Flussbiegung. Die meisten Zimmer können über Zwischentüren (doppelt, schalldicht) verbunden werden zu grösseren Einheiten.
Wifi ist in allen Zimmern und im Hauptgebäude vorhanden.
Das Restaurant offeriert lokale und internationale Gerichte und eine gute Auswahl an Weinen. Selbstverständlich sitzen die Gäste am Abend draussen auf der grossen Terasse und beobachten während des Essens das beleuchtete Wasserloch. Wer möchte, setzt sich vorher noch ans offene Feuer und lässt dort mit einem Drink den Abend beginnen. Epako verfügt auch über einen sehr schönen, grossen Pool mit Liegestühlen und einen separaten Spa.
Das Epako Gebiet bietet 11‘000 Hektaren privates Safarigebiet, das ist grösser als die Fläche von Paris. Das trockene Flussbett und die grossen Anabäume erinnern an den Mana Pools oder den Lower Zambezi Nationalpark. Die Wälder sind dank der Absenz von Elefanten noch intakt und wunderschön.
Fahrt nach Windhoek
Eckdaten
Individuelle Reise. Die Reise wird an den von Ihnen gewünschten Daten geplant.
Dauer 19 Nächte. Min 2, max 6 Gäste. Mindestalter 12 Jahren. Gepäcklimite 20 kg.
Inklusive sind alle Transporte von Swakopmund zu den Unterkünften bis Twyfelfontein
- Little Kulala: Doppelzimmer. Alle Mahlzeiten, Getränke (ohne Edelmarken), Wäscheservice, zwei Aktivitäten pro Tag mit den Guides des Camps, normalerweise zusammen mit anderen Gästen. Inklusive grosser Ausflug zu den Dünen von Sossusvlei und Ballonflug.
- Strand Hotel: Luxury Zimmer. Frühstück.
- Damaraland Camp: Doppelzimmer. Abendessen, Frühstück. Aktivitäten mit ihrem privaten Guide / Fahrzeug.
- Shipwreck Lodge: Doppelzimmer. Alle Mahlzeiten, Getränke (ohne Edelmarken), Wäscheservice, zwei Aktivitäten pro Tag mit den Guides des Camps, normalerweise zusammen mit anderen Gästen.
- Okahirongo Elephant Lodge: Doppelzimmer. Alle Mahlzeiten, Getränke (ohne Edelmarken), zwei Aktivitäten pro Tag mit den Guides des Camps, normalerweise zusammen mit anderen Gästen. Aktivitäten mit ihrem privaten Guide / Fahrzeug.
- Hoanib Valley Camp: Doppelzimmer. Alle Mahlzeiten, Getränke (ohne Edelmarken). Aktivitäten mit ihrem privaten Guide / Fahrzeug.
- Ongava Lodge: Doppelzimmer. Alle Mahlzeiten. Pirschfahrten in den Etosha auf eigene Faust oder vor Ort buchbar mit dem Guide des Camps.
- Onguma Tented Camp: Doppelzimmer. Alle Mahlzeiten, Getränke (ohne Edelmarken), Wäscheservice, zwei Aktivitäten pro Tag mit den Guides des Camps, normalerweise zusammen mit anderen Gästen.
- Epako Safari Lodge: Deluxe Zimmer. Alle Mahlzeiten, Getränke (ohne Edelmarken), zwei Aktivitäten pro Tag mit den Guides des Camps, normalerweise zusammen mit anderen Gästen.
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