Namibia ist ein Land von spektakulären Landschaften, endlosen Himmeln, kargen Wüsten, schroffen Bergketten und atemberaubenden Wildtieren - Teilnehmer dieser Self-Drive Safari erleben von alledem etwas.
Sie fahren zuerst in den Süden zu den grossen Sanddünen von Sossusvlei, anschliessend via Swakopmund rund um das Brandberg Massiv zu den Felsgravuren und Wüstenelefanten von Twyfelfontein und der Vulkangestein-Landschaft von Damaraland. Im wildreichen Etosha Nationalpark werden Sie ausgiebig Zeit haben, die vielen Wasserlöcher zu besuchen und eine Vielzahl von Tieren aus nächster Nähe zu erleben. Zum Abschluss besuchen Sie noch die Leoparden und Geparde von Okonjima, bevor es zurück geht nach Windhoek.
Diese Selbstfahrer-Reise beginnt in Windhoek, wo Sie Ihr Fahrzeug erhalten. Wir empfehlen auf jeden Fall eine Übernachtung in Windhoek, damit Ihnen genug Zeit bleibt, einige Snacks und Wasser für die Reise einzukaufen. Abgesehen von den paar asphaltierten Hauptstrassen führt die Reise oft über Schotterpisten. Teilnehmer dieser Reise wirbeln mächtig Staub auf! Sie fahren in die schönsten Gebiete von Namibia und erfahren die gesamte Faszination dieses riesigen Landes.
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Unterkunft
Das Olive Grove ist ein sympathisches, kleines Gasthaus mit elf sehr schön eingerichteten Zimmern. Alle Zimmer haben Minibar, Air Condition/Heizung, Safe, TV und Haartrockner. Die fünf Standardzimmer befinden sich im unteren Stock, die Luxury Zimmer im oberen Stock haben Zugang zur Terrasse. Wer es gerne etwas luxuriöser haben will, dem sei die Executive Suite empfohlen, welche mit 80m2 grösser ist und auch eine eigene Lounge hat.
Das Frühstücksbuffet ist inklusive, Lunch und Dinner werden auf Wunsch im Restaurant oder auf der Veranda serviert, das Abendessen sogar à la carte. Das Olive Grove bemüht sich sehr um gute Küche und wird Sie nicht enttäuschen.
Ein Swimmingpool sorgt für Abkühlung.
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Windhoek liegt in einer hügeligen Umgebung auf der Khomas Hochebene auf rund 1600m Höhe. Der internationale Flughafen liegt zirka 1 Stunde Fahrzeit weiter östlich, bei der Stadt selber hatte es einfach keine geeignete Stelle. Der Platz reichte nur für einen Kleinflughafen (Eros), der von den Kleinfliegern als Basis benutzt wird. Die Stadt selber bietet nicht genug, um Tage dort zu verbringen, ist aber ein angenehmer Ort, um eine Nacht am Anfang oder Ende der Reise zu verbringen und allenfalls noch eine Stadttour zu machen. Die Grösse und Überschaubarkeit der Stadt macht es auch für Selbstfahrer recht einfach, sich zurechtzufinden und Proviant einzukaufen.
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Unterkunft Die Wolwedans Desert Lodge (ex Dunes Lodge) steht auf einer Ebene mit wunderbarer Panoramasicht in alle Richtungen. Jedes der zehn grossen Chalets verfügt über en-suite Badezimmer und Veranda, von der aus man die Sicht auf das NamibRand Naturreservat in vollen Zügen geniessen kann. Wenn die Zeltwände hochgezogen werden, fühlt man sich wirklich total in freier Natur.
Das Hauptgebäude besteht aus zwei Lounges, einer Feuerstelle, Bibliothek, Weinkeller und zwei Räumen zum Dinieren - verbunden mit Plattformen, wo man gemütlich einen Drink nehmen und die Natur bestaunen kann. Für Abkühlung sorgt ein schöner Pool mit Liegestühlen.
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Der Westen des Reservats wird dominiert von mit Büschen bewachsenen Dünenfeldern der Namib und den Granitfelsen der Nubib Berge im Osten. Das Gebiet ist also anders als das Sossusvlei Gebiet mit den hohen Sanddünen und eine Kombination der beiden Gebiete gibt Besuchern Namibias einen umfassenden Einblick.
Ab den Namib Rand Lodges macht man sogenannte Scenic Drives, geniesst die Umgebung und lässt sich Flora und Fauna der Namib erklären. Ab und zu steigt man aus dem Wagen und erkundet Details zu Fuss. Man hat hier sehr viel Platz und im Reservat sind nur die Gäste der wenigen Lodges unterwegs, was ein exklusives Naturerlebnis garantiert.
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Unterkunft
Die Dead Valley Lodge ist eine von nur zwei Unterkünften, die innerhalb des Namib Naukluft Parks stehen und damit eine gute Option für all diejenigen, welche die Dünen selber erkunden wollen und sich die Fahrt im Tiefsand bis zum Sossusvlei auch zutrauen.
Die Lodge bietet zwanzig freistehende, klimatisierte Zeltchalets mit Panoramablick auf die Namibwüste und ihre hochaufragenden, roten Sanddünen und zerklüfteten Bergketten. Das Badezimmer mit grosser Dusche, Toilette und einen Doppellavabo ist in einem separaten Chalet untergebracht, steht aber gleich neben dem Hauptzelt auf der gleichen Holzplattform.
Der Hauptbereich wurde sehr offen gestaltet mit natürlichen Materialien wie Holz, Stein und Segeltuch, die sich sehr schön in die Wüstenumgebung einpassen. Es gibt selbstverständlich einen grossen Loungebereich, eine offene Feuerstelle, einen Swimmingpool, Bar und ein Restaurant, das gute Namibische Küche serviert.
Da die Lodge innerhalb des Parks liegt, sind Sie nicht an die Öffnungs- und Schliesszeiten des Parkgates gebunden und haben damit mehr Flexiblität in Bezug auf den Besuch von Sossusvlei. Das gibt den Besuchern die Möglichkeit, eine Stunde vor Sonnenaufgang bereits loszufahren und auch erst nach Sonnenuntergang zurück im Camp zu sein.
Sossusvlei ist der Ort, welcher wohl am meisten genannt wird in Zusammenhang mit Namibia: Rote Dünen soweit das Auge reicht (bis zu 380m hoch, rotgefärbt durch den tonhaltigen Sand), abgestorbene Bäume in den Vleis (Pfannen), die wegen dem trockenen Klima nur langsam verfallen. Entstanden sind die Vleis durch das Versanden des Tsauchab Flusses, der wahrscheinlich einst in den 50km entfernten Atlantik mündete. In den eher seltenen guten Regenjahren führt das ganze Sossusvlei-Gebiet Wasser und es spriessen allerlei Blumen und Büsche.
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Sossusvlei ist der Ort, welcher wohl am meisten genannt wird in Zusammenhang mit Namibia: Rote Dünen soweit das Auge reicht (bis zu 380m hoch, rotgefärbt durch den tonhaltigen Sand), abgestorbene Bäume in den Vleis (Salz-Lehm-Pfannen), die wegen dem trockenen Klima nur langsam zerfallen. Entstanden sind die Vleis durch das Versanden des Tsauchab Flusses, der wahrscheinlich einst in den 50km entfernten Atlantik mündete. Ganz selten, bei einem ergiebigen Regenguss, stehen die Vleis plötzlich unter Wasser - ein Spektakel, das nur wenige je sehen.
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Unterkunft Das neuste Hotel in Swakopmund setzt einen neuen Standard im Küstenstädtchen. Das Hotel versprüht ein urbanes Flair und ist mit seinen 125 Zimmern und Suiten wohl eine der grösseren Unterkünfte in Swakopmund, sicherlich aber diejenige mit der besten Meerlage. Alle Zimmer verfügen über Klimaanlage, Safe, Minibar, Tee-/Kaffeestation, TV, internationale Steckdosen und Haartrockner.
Entlang der Strandpromenade gibt es drei verschiedene Restaurants für Hotelgäste und Besucher. Das Farmhouse Deli, das für Kaffee, Kuchen oder frische Salate und leckere Sandwiches zuständig ist. Das Brewer & Butcher ist eher für ein Stück Fleisch und ein Bier gut und der Ocean Cellar serviert häuptsächlich Sushi, Austern und dazu ein Glas Weisswein. Die Restaurants sind wirklich gut gemacht und erinnern an die schönsten Lokale in Kapstadt.
Mit dem neu gewonnenen Charme wurde die Strandpromenade rasch zum Treffpunkt von Touristen und Einheimischen.
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Swakopmund war Hauptsitz der Deutschen Kolonialverwaltung und man findet auch heute noch an jeder Ecke Zeugnisse aus dieser Zeit. Insbesondere der lange Steg zeugt von den seefahrerischen Aktivitäten der Deutschen, die hier versuchten, einen anständigen Hafen in Betrieb zu nehmen. Leider eignet sich Swakopmund überhaupt nicht als Hafen. Der Naturhafen Walvis Bay, der nur gerade 30km weiter südlich liegt, wurde bereits 1795 von den Engländern besetzt und wurde später von den Südafrikanern zu einer fischverarbeitenden Industriestadt ausgebaut.
Swakopmund hat Charme. Der alte Stadtteil ist recht hübsch und bietet einige Cafés, Bäckereien und natürlich die obligaten Bierhäuser. An vielen Ecken scheint die Zeit noch etwas stehen geblieben zu sein und allenthalben darf man sich verwundert die Augen reiben über die Vermischung von Deutschtum und Afrika.
Von Swakopmund aus kann recht viel unternommen werden, wie etwa Ausflüge der Küste entlang in den Süden zum Sandwich Harbour, Bootsfahrten im Hafen von Walvis Bay, wo die Robben und Pelikane zu den Booten kommen. Man kann auch Kajak fahren mit den Robben, oder mit den Quad Bikes auf den Dünen rumfahren. Oder halt ganz einfach am Meer spazieren und am Abend in ein Restaurant essen gehen. Das Wahrzeichen von Swakopmund, der lange Steg, wurde renoviert und am Ende befindet sich nun ein Restaurant, und es hört auf den passenden Namen 'Jetty 1905'.
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Unterkunft
Das Mowani Mountain Camp besteht aus zwölf originellen Zimmern mit hohen Strohdächern und gemütlicher Veranda. Das domartige Hauptdach lässt oberhalb der Betten ein Fenster zum Himmel frei, Sternegucken vom Bett aus sozusagen. Die Zimmer stehen zwischen grossen, runden Felsbrocken und fügen sich sehr schön in die Umgebung ein. Die Zimmerkategorien werden definiert durch die Qualität der Aussicht und entsprechend gibt es vier Superior View Zimmer (No 1-4) mit Sunset View, drei View Zimmer (No 5-7) mit Sicht in ein verstecktes Tal und fünf Standard View Zimmer (No 8-12). Einige der Zimmer wurden mit einem Vordach erweitert, unter dem ein Domzelt steht, welches Platz für zwei Kinder bietet. Alternativ werden diese Betten ins Zimmer gestelt, wenn die Eltern dies bevorzugen.
Ausserdem bietet das Mowani noch ein Luxus Zimmer, eine Mini Suite und die Mountain Suite mit Butlerservice, Lounge und privatem Essbereich. Diese drei Zimmer sind grösser und bieten mehr Privatspähre als die anderen Zimmer, aber nur die Mountain Suite sticht hervor mit einer wirklich grandiosen Aussicht.
Der zentrale Bereich umfasst einen kleinen Fels-Swimmingpool mit toller Fernsicht, Lounge, Restaurant und eine zusätzliche Wifi-Lounge. Am Abend besuchen die meisten Gäste den Aussichtsfelsen, um den Sonnenuntergang zu beobachten. Der Sundowner Drink wird auf Bestellung gleich zur Aussicht dazugeliefert.
Das Camp Kipwe ist das Schwestercamp, welches gegenüber auf der anderen Strassenseite liegt.
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Der Ort beherbergt eine der wenigen Wasserstellen in der Umgebung, die allerdings dem dort ansässigen Farmer nicht wirklich zuverlässig erschien, deshalb entstand der Name Twyvelfontein, übersetzt soviel wie 'manchmal hat es Wasser, manchmal nicht'.Heute besuchen über 40'000 Gäste aus der ganzen Welt die Felsmalereien, was Twyfelfontein zu einem der Hotspots in Namibia macht. Man darf also nicht erwarten, die Felsmalereien für sich alleine zu haben.
Die Ureinwohner kannten diesen Ort schon lange und versammelten sich in der Trockensaison in der Nähe der Wasserquelle, hielten Rituale ab und zeichneten und ritzten ihre Erlebnisse auf Felsplatten. Das im Sandstein befindliche Eisenoxid legte eine Art Schutzschild über die Felsgravuren, den sogenannten Wüstenlack, welcher den Verwitterungsprozess verlangsamt und es uns heute noch ermöglicht, Jahrtausende alte Kunstwerke zu bewundern. Viele Motive enthalten Jagdszenen mit Giraffen, Antilopen, Zebras, Straussen, Nashörnern, Elefanten und Löwen und interessanterweise auch eine Robbe. Menschen sind relativ selten zu sehen. Die Zeichnungen sind oft auch von geometrischen Figuren umgeben.
Das Gebiet darf nur mit einem Führer besucht werden, um Verunreinigungen und Vandalismus zu verhindern. Der Führer wird Ihnen die bekanntesten Motive vorstellen, unter anderem den Löwen mit dem Knick im Schwanz und den tanzenden Kudu. Eine Besichtigung dauert etwa eine Stunde für die ersten Motivplatten und eine weitere Stunde, wenn man den Rest auch noch sehen will. Am besten wählt man die frühen Morgenstunden oder den späteren Nachmittag, um die gröbste Hitze zu vermeiden.
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Unterkunft
Vierzehn sehr komfortable, strohgedeckte Steinhäuser mit en-suite Badezimmer sind entlang eines Hügels gebaut und bieten sehr viel Raum und Komfort, inklusive Klimaanlage. Jedes Zimmer verfügt über eine schöne Terrasse mit Liegen und Aussendusche. Das Hauptgebäude steht etwas erhöht und bietet einen tollen Blick auf das Wasserloch. Die Mahlzeiten werden oft auf der Veranda serviert, von wo man alles überblicken kann.
Das Ongava Game Reserve bietet noch drei andere Unterkünfte, das Andersson's Camp, das Little Ongava und das Ongava Tented Camp
Der Etosha Nationalpark gehört zu den wichtigsten Naturschutzgebieten im südlichen Afrika. Er besteht seit 1907 und erstreckt sich über eine Fläche von 22.270 km². Der zentrale und östliche Bereich bestehen im wesentlichen aus diversen silbrig-weiss glänzenden Salzpfannen, die den Etosha berühmt gemacht haben. In der Trockenheit werden der Park, die Tiere und die Fahrzeuge vom aufgewirbelten Salzstaub in einen weisslichen Dunst gehüllt.
Am südlichen Ufer der riesigen Etosha Pan (130 x 50 km) befinden sich diverse Wasserlöcher, die in der Trockenzeit die Tiere aus der Umgebung magisch anziehen. Die drei grossen staatlichen Camps Okaukuejo, Halali und Namutoni verbinden das südliche Anderson's Gate mit dem östlichen von Lindequist Gate. Der westliche Teil hin zum Galton Gate ist viel bewaldeter und weniger besucht, allerdings hat es auch weniger Pirschwege.
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Unterkunft Okonjima wird von der Familie Hanssen geleitet. Wayne, Donna and Rosalea Hanssen kauften Okonjima von Ihren Eltern, Val und Rose im Jahr 1993 und machten aus der Farm ein sehr bekanntes Naturschutzprojekt.
Okonjima ist die Basis von "The AfriCat foundation", eine Non-Profit Organisation, die sich der Rettung und Erhaltung von Namibias Grosskatzen verschrieben hat. Über 1000 Grosskatzen wurden seit 1993 gerettet und 86% davon wieder in die Wildnis entlassen.
Das Okonjima Bush Camp liegt 3 km vom Plains Camp (dem Hauptcamp) entfernt am Rande des Wildschutzgebiets. Diese Lodge bietet mehr Komfort und wird von uns auf den Flugsafaris eingesetzt, wenn Gäste hier einen Zwischenstopp einlegen und mehr über die Africat-Foundation erfahren möchten.
Alle acht Chalets bieten totale Privatsphäre mit mindestens 80 Meter Abstand zwischen den Chalets und stolzen 105m2 Platz, gebaut im traditionellen, afrikanischen Stil mit Lehmwänden und Strohdächern. Die Lodge hat natürlich auch einen Swimming-Pool.
Zum Flughafen Windhoek sind es etwa vier Stunden, zum Etosha Nationalpark etwa 4 Stunden. Okonjima kann aber auch bestens in einer Flugsafari kombiniert werden.
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Das Okonjima liegt etwa auf halber Strecke zwischen Windhoek und Etosha. Okonjima hat sein eigenes 200km² grosses Wildgebiet mit Geparden, Leoparden, Hyänen, Wildhunden, Zebras, Gnus, Giraffen, Kudu, Oryx und verschiedenen anderen Antilopen.In Okonjima haben Sie die beste Chance, in Namibia einen Leoparden oder Geparden zu Gesicht zu bekommen. Einige der Tiere tragen Funkhalsbänder und werden so aufgespürt, aber es ist trotzdem ein gutes Erlebnis. Wir integrieren Okonjima gerne in unsere Selbstfahrer Routen.
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Eckdaten
Individuelle Reise. Die Reise wird an den von Ihnen gewünschten Daten geplant.
Dauer 14 Nächte. Min 2 Gäste. Reise ist auch in umgekehrter Richtung möglich.
Inklusive sind alle Transporte von Windhoek zu den Unterkünften bis Windhoek
- Olive Grove: Luxury Zimmer. Frühstück.
- Wolwedans Desert Lodge: Doppelzimmer. Alle Mahlzeiten, Getränke (ohne Edelmarken), zwei Aktivitäten pro Tag mit den Guides des Camps, normalerweise zusammen mit anderen Gästen.
- Dead Valley Lodge: Doppelzimmer. Alle Mahlzeiten.
- Strand Hotel: Luxury Zimmer. Frühstück.
- Mowani Mountain Camp: Standard Zimmer. Abendessen, Frühstück. Die Felsgravuren von Twyfelfontein können auf eigene Faust besucht werden.
- Ongava Lodge: Doppelzimmer. Alle Mahlzeiten. Pirschfahrten in den Etosha auf eigene Faust am Morgen. Am Nachmittag 2 x geführter Ausflug ins private Ongava Reservat inbegriffen.
- Okonjima Bush Camp: Doppelzimmer. Alle Mahlzeiten, Getränke (ohne Edelmarken), Wäscheservice, zwei Aktivitäten pro Tag mit den Guides des Camps, normalerweise zusammen mit anderen Gästen.
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