Anschliessend kombinieren wir die drei bekanntesten Parks Zambias auf einer tollen Flugsafari. Sie besuchen zuerst die Busanga Plains im Kafue Nationalpark, dann den Lower Zambezi Nationalpark und zum Abschluss den South Luangwa Nationalpark. Die Reihenfolge der Parks ist nicht entscheidend, oft kombinieren wir in anderer Reihenfolge.
Selbstverständlich können auch andere Camps in unserem Portfolio für eine solche Reise gewählt werden.
Das Toka Leya wurde am Ufer des Zambezi gebaut und besteht aus zwölf luxuriösen Safarizelten mit en-suite Badezimmer, davon drei Familienzimmer. Die Zimmer wurden auf erhöhten Plattformen gebaut und sind über Stege mit dem Hauptgebäude verbunden. Von der Veranda haben die Gäste tolle Sicht auf das vorbeifliessende Wasser des Zambezi.
Das Hauptgebäude wurde ebenfalls direkt am Fluss unter grossen, Schatten spendenden Bäumen gebaut. Die Mahlzeiten werden hier auf dem Sonnendeck, beim Pool oder im Restaurant serviert. Von überall haben Sie super Sicht auf den Zambezi und bei Hochwasser fliesst das Wasser teilweise unter dem Deck durch. Das Toka Leya hat natürlich auch einen Pool für die heissen Tage und eine Feuerstelle, um die man sich abends gerne versammelt.
Das Shumba Camp (Camp der Löwen) hat die Form eines Hufeisens, mit dem Hauptgebäude in der Mitte und je drei über hohe Stege verbundene Zimmer auf beiden Seiten. Die Zimmer sind auf erhöhten Plattformen gebaut und bieten grosse Doppelbetten, einen Schreibtisch, en-suite Badezimmer, Doppellavabo, Aussen- und Innendusche.
Das gemütliche und hübsche Hauptgebäude hat eine grosse Terrasse mit eingelegter Feuerstelle, wo das Frühstück serviert wird. Morgens kann man hier im schönsten Ambiente die Sonne über den Busanga Plains aufgehen sehen. Der Innenbereich mit Bar, Lounge und Essbereich ist sehr offen gehalten mit grossen Glasfronten zum Deck.
Vor der Lodge halten sich sehr gerne die Pukus und Red Lechwes auf und während der Flut natürlich auch die Hippos. Wer will, kann vom Deck aus im Hängestuhl verweilen und das Geschehen beobachten. Die Löwen besuchen das Camp übrigens sehr gerne und halten das Camp manchmal ganz schön auf Trab. Sicherlich eines der schönsten Camps im Kafue. Wer eher ein einfacheres Buscherlebnis sucht, dem sei das Busanga Bush Camp empfohlen, welches nur etwa 15 Min vom Shumba entfernt steht.
Mit 22'500 km² ist der Kafue einer der grössten Parks Afrikas, eine herrliche und noch relativ unbekannte Wildnis. Die Hauptattraktion des Kafue sind wohl die offenen Busanga Plains im Norden des Parks. Während der Regenzeit (November - Mai) sind die Busanga Plains nur sehr schwer zugänglich, erst ab Juni haben sich die Wassermassen in der Regel soweit zurückgezogen, dass die Camps geöffnet werden können. Mit dem Fortschreiten der Trockenzeit und dem Austrocknen der Wasserlöcher in der Umgebung finden sich immer mehr Wildtiere auf den Ebenen ein.
Das Chiawa Camp wurde 1989 von der Familie Cumings als erstes Safaricamp im Lower Zambezi Nationalpark gegründet. Die Besitzerfamilie hat durch seinen Pioniergeist viel geleistet für den Schutz der Tiere und den Aufbau des Parks und verdient grossen Respekt. Das Camp bietet einen unvergleichlich guten und persönlichen Service und wird seit Jahren immer wieder mit Preisen ausgezeichnet.
Chiawa bietet neun geräumige Zimmer mit en-suite Badezimmer und Sicht auf den Fluss. Die Zimmer stehen leicht erhöht auf einer Holzplattform zwischen Schatten spendenden Mahagoni Bäumen. Alle Zimmer haben Wifi, Innen- und Aussendusche und ein Aussenbereich, der sich entweder in eine Lounge oder einen Planschpool verwandeln lässt. Auf der Veranda lässt sich bestens verweilen, die Elefanten laufen oft durch das Camp und verweilen auch gerne direkt vor den Zimmern.
Die Zimmer eins bis sechs liegen parallel zum Fluss, auf beiden Seiten des Hauptgebäudes, und bieten direkte Sicht auf den Zambezi. Zimmer sieben und acht stehen am weitesten vom Hauptgebäude entfernt und haben auch Sicht auf das Flussbett des meist trockenen Chowe Rivers, der hier auf den Zambezi trifft. Zimmer sieben und acht wurden mit Stroh überdacht, da hier der Wald weniger dicht ist und ein Strohdach besser gegen die Hitze schützt.
Zimmer neun wurde zur exklusiven Safari Suite umgebaut und bietet noch mehr Komfort und Platz (220m²). Es steht etwas abseits auf einem kleinen Hügel, mit toller Weitsicht auf das trockene Flussbett des Chowe Rivers und den Zambezi Fluss in etwas Entfernung. Die Safari Suite verfügt über ein en-suite Schlafzimmer und eine Lounge mit extra Badezimmer, die für Familien auch in ein zweites Schlafzimmer umgebaut werden kann. Die grosse Veranda und der Aussenbereich mit Aussendusche, Gazebo, Feuerstelle und 18m² Pool lassen Safariträume wahr werden. Hier sind die Bilder der Safari Suite.
Das doppelstöckige und gemütliche Hauptgebäude besteht aus einer Lounge mit Bar, einem Essbereich, Curio Shop, Pool mit offenem Fitnessbereich und einer Feuerstelle, wo das Frühstück serviert wird. Im Chiawa Camp dürfen die Gäste auch tagsüber nicht alleine vom Zimmer zum Hauptgebäude laufen, da sich viele Elefanten im Camp aufhalten. Per Funk teilt man dem Staff mit, dass man gerne im Zimmer abgeholt werden möchte.
Das Camp wird angeflogen ab Lusaka zum Jeki Airstirp, Flugdauer etwa 40 Minuten. Ab Jeki sind es dann zirka 50 Minuten Bootstransfer zum Camp.
Chiawa's Schwestercamp, das Old Mondoro Camp, liegt weiter östlich im Park.
Das Chinzombo Camp ist ein Camp auf sehr hohem Niveau und die Architektur des Camps bringt einen neuen Stil ins Luangwa Valley. Das Camp besteht aus sechs grosszügigen Villen (150m2), eine davon eine Familienvilla (300m2), die alle unter grossen Bäumen entlang des Luangwa Flusses gebaut wurden. Jede Villa hat einen eigenen kleinen Pool und eine grosse, helle Terrasse mit Sitzecke. Es fehlt einem hier an nichts.
Das weitläufige, offene Hauptgebäude ist ebenso stilvoll und umfasst eine Loungeecke, Pool, Curio Shop, eine vorgelagerte Feuerstelle und den Essbereich. Hier isst man nicht zusammen an einem langen Tisch wie in den klassischen Bush Camps. Chinzombo erinnert im Stil eher an die Camps in Botswana und wurde von denselben Architekten gebaut, die bereits einige bekannte Camps für Wilderness gebaut haben, und unter anderem auch North Island auf den Seychellen. Der Stil ist also nicht typisch für den South Luangwa, wo eher noch einfache Bushcamps vorherrschen, die mit viel Stroh und einfacheren Materialen gebaut werden.
Normalerweise werden die Gäste aber mit dem Boot oder im Fahrzeug (bei tiefem Wasserstand) über den Fluss gebracht und gelangen so direkt in den Nationalpark, ohne via Mfuwe Hauptbrücke fahren zu müssen. Die Position des Camps ausserhalb des Parks ist insofern nicht von Belang, als dass die Tiere keinen Unterschied machen zwischen innerhalb und ausserhalb des Parks und den Fluss ebenfalls gerne durchqueren, wenn der Wasserstand es erlaubt. Morgens kann es sein, dass einzelne lokale Fischer auf dem Luangwa fischen, was hier erlaubt ist.
Das Mchenja Bush Camp ist ein luxuriöseres Buschcamp von Norman Carr Safaris (jetzige time + tide). Mchenja bedeutet in der lokalen Sprache Ebenholz, passend zum wunderschönen Ebenholzwald, in dem das Camp steht. Fünf schön grosse, halbrunde Zelte mit typischen Rieddächern und einem Freiluft-Badezimmer stehen leicht erhöht auf Steinböden. Ein Baldachin vermittelt Geborgenheit, die freistehende Badewanne gibt einen Anstrich von Luxus. Allenfalls etwas, das man nach einer mehrtägigen Walking Safari gerne in Anspruch nimmt. Auf der hölzernen Veranda schaut man den Baboons beim Spielen zu, auch Impalas und Bushbucks grasen gerne direkt vor dem Zelt. Eines der Zimmer ist ein Familienzimmer mit zwei Schlafzimmern und zwei Badezimmern, perfekt für Familien oder Freunde, die zusammen reisen.
Das Hauptgebäude umfasst Bar, Loungeecke, Esstisch und etwas abseits eine gemütliche und schöne Sitzecke um die Feuerstelle, an der morgens der Tag mit Frühstück beginnt und am Abend bei einem Drink wieder ausklingt. Am Ende des Camps befindet sich ein gepflegter Pool, den die Elefanten ab und zu auch als Tränke benutzen. Die Mahlzeiten werden oft auch unter freiem Himmel, vorne am Flussufer, serviert.
Eckdaten
Individuelle Reise. Die Reise wird an den von Ihnen gewünschten Daten geplant. Dies ist eine reine Flugreise.
Dauer 14 Nächte. Min 2 Gäste. Mindestalter 12 Jahren. Gepäcklimite 20 kg. Gepäck in einer weichen Tasche.
Inklusive sind alle Transporte von Livingstone zu den Unterkünften bis Lusaka
- Toka Leya: Doppelzimmer. Alle Mahlzeiten, Getränke (ausser premium marken), zwei Aktivitäten mit den Guides pro Tag (Pirschfahrten, Bootsfahrten, etc). Aktivitäten: River Cruise, Pirschfahrt in den Mosi-oa-Tunya Nationalpark, wo es noch Nashörner hat, Besichtigung der Victoria Fälle auf der zambischen Seite, Besuch eines lokalen Dorfes.
- Shumba Camp: Doppelzimmer. Alle Mahlzeiten, Getränke (ohne Edelmarken), Wäscheservice, zwei Aktivitäten pro Tag mit den Guides des Camps, normalerweise zusammen mit anderen Gästen.
- Chiawa Camp: Doppelzimmer. Alle Mahlzeiten, Getränke (ohne Edelmarken), Wäscheservice, zwei Aktivitäten pro Tag mit den Guides des Camps, normalerweise zusammen mit anderen Gästen.
- Chinzombo Camp: Doppelzimmer. Alle Mahlzeiten, Getränke (ohne Edelmarken), Wäscheservice, zwei Aktivitäten pro Tag mit den Guides des Camps, normalerweise zusammen mit anderen Gästen.
- Mchenja Bush Camp: Doppelzimmer. Alle Mahlzeiten, Getränke (ohne Edelmarken), Wäscheservice, zwei Aktivitäten pro Tag mit den Guides des Camps, normalerweise zusammen mit anderen Gästen.
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