Das Motse Camp ist das Hauptcamp mit neun grosszügigen Räumen, wobei drei davon Familienräume sind mit je zwei Schlafzimmern, zwei Badezimmern und der Lounge dazwischen. Die Räume verfügen alle über grosse Betten mit Moskitonetzen, moderne Badezimmer mit Badewanne, Innen- und Aussendusche, Lounge, eigener Terrasse, Cheminée und Klimaanlage - es wird sehr heiss ab Oktober bis April.

Das Hauptgebäude hat zahlreiche Loungeecken, Schwimmingpools und je nach Wetter und Temperatur kann im Aussenrestaurant auf der Terrasse oder drinnen gegessen werden. Für Grillabende oder traditionelle Dinners wird im Boma aufgetischt. Auf Wunsch kann auch im Zimmer gegessen werden. Der kleine, geschmackvoll eingerichtete Spa-Bereich offeriert eine schöne Auswahl an Behandlungen. Die Küche bieten zu jeder Mahlzeit eine Auswahl an, die für jeden Gast etwas passendes bereithält.

Etwas versteckt auf dem weiten Gelände von Tswalu erwartet Sie das Team vom Klein JAN Restaurant rund um Chef Jan Hendrik van der Westhuizen. Ab einem Aufenthalt von zwei Tagen ist ein Abendessen im Restaurant inbegriffen - lassen Sie sich überraschen!

Wer gerne eine Nacht unter freiem Himmel verbringen möchte, der bucht den Malori Sleepout. Ein offenes Zelt steht inmitten der Kalahari auf einer Plattform, natürlich mit bequemen Betten, aber mit Badezimmer unter freiem Himmel und einem grossen Deck, wo am Abend das Essen unter den Sternen aufgetischt wird.

Das Tswalu Private Game Reserve liegt in den südlichen Ausläufern der Kalahari, nahe der Grenze zu Botswana. Der Flug in der komfortablen Pilatus PC12 dauert 1.5 Stunden ab Johannesburg und 2 Stunden ab Kapstadt. Das Tswalu eignet sich hervorragend als Verbindung zwischen den beiden Grossstädten.

Das Little Kulala bietet elf schön ausgestattete, klimakontrollierte Räume (ab November ist es sehr heiss im Namib-Gebiet!) mit en-suite Badezimmer, extra Aussendusche, eigenem Plansch-Pool, Veranda mit Outdoor-Lounge und einem «Himmelsbett», wo man auf Wunsch eine sternenklare, romantische Nacht im Freien verbringen kann.

Beim Bau der Lodge wurde viel Wert auf natürliche Materialien gelegt. Die Stoffe aus Leinen, Baumwolle und Mohair fliessen farblich in die natürliche Umgebung über. Die Kulala Camps bestechen vorallem durch Ihren Standort nahe bei den Dünen von Sossusvlei und dem exklusiven Zugang in den Park.

Little Kulala liegt in der trockenen Namib Wüste im Kulala Wilderness Reservat. Gäste des Camps werden auf direktem Weg durch das reservateigene Tor zu den Dünen und den Vleis gebracht und die Fahrzeit verkürzt sich dadurch sehr. Die normale Strecke vom Haupttor zu den Dünen beträgt 65 km auf Asphalt, die letzten 5 km sind Tiefsand und nur für 4x4 geeignet.

Sossusvlei ist der Ort, welcher wohl am meisten genannt wird in Zusammenhang mit Namibia: Rote Dünen soweit das Auge reicht (bis zu 380m hoch, rotgefärbt durch den tonhaltigen Sand), abgestorbene Bäume in den Vleis (Pfannen), die wegen dem trockenen Klima nur langsam verfallen. Entstanden sind die Vleis durch das Versanden des Tsauchab Flusses, der wahrscheinlich einst in den 50km entfernten Atlantik mündete. In den eher seltenen guten Regenjahren führt das ganze Sossusvlei-Gebiet Wasser und es spriessen allerlei Blumen und Büsche.

Serra Cafema besteht aus acht stilvoll eingerichteten, riedgedeckten Häusern - wunderbar eingenestelt im grünen Gürtel direkt am Ufer des Kunene Flusses. Das Hauptgebäude umfasst einen Essbereich mit grosser Aussenterrasse, Flussbar, Souvenir-Shop, Lounge/Bibliothek und einen Swimmingpool. Das Camp ist luxuriös und stilvoll eingerichtet, die Zimmer sehr gross mit en-suite Badezimmer, Lounge, Aussendusche und einer tollen Terrasse zum Verweilen und Lesen auf dem Sofa oder in der Hängematte. Die Sicht auf die grüne Vegetation entlang des Flussufers und die unendliche Weite der Wüstenlandschaft sind atemberaubend.

Sehr abgelegen ganz im Nordwesten Namibias. Die einzigen Bewohner dieser Gegend sind die Himba-Nomaden, die als eines der letzten Naturvölker Afrikas gelten. Das Camp liegt an den Ufern des Kunene Flusses, welcher die Grenze zu Angola bildet und die einzige permanente Wasserquelle in dieser grandiosen Wüstenlandschaft ist.

Das Hartmanntal verläuft über weite Strecken parallel zur Küste und bildet das Eingangstor zu Serra Cafema. Das Flugfeld wurde auf dieser Hochebene gebaut, von hier fällt die Strasse zum Teil steil (und mit überraschung) zum Fluss hinab. Die Umgebung ist eine wirklich tolle Kombination von Sanddünen, schroffen Felsen und weiten Grasebenen im Hartmanntal, gesäumt von sanften Hügeln und gesprenkelt mit Feenkreisen, den sogenannten 'fairy circles'.

Die Zimmer in Mombo (7 x twin, 1 x Familienzimmer mit zwei en-suite Schlafzimmern) und Little Mombo (4 x twin) sind grosszügig ausgestattet mit komfortablem en-suite Badezimmer, Wohn- und Schlafbereich, Innen- und Aussendusche, eigener Bar, Sala (kleiner Liegeplatz draussen) und einer grossen Veranda.

Alle Zimmer und die Hauptbereiche haben grosszügige Decks, von denen man eigentlich zu jeder Tageszeit die verschiedensten Tiere beobachten kann. Die Ebene vor dem Camp wird während der Flut mit Wasser überschwemmt und lockt dann viele wasserliebende Red Lechwe Antilopen und Büffel an.

Mombo und Little Mombo sind durch einen langen Steg verbunden (ca. 5 Gehminuten), mit einem Swimmingpool, einem Spa-Zimmer und dem Fitnessraum als verbindende Elemente. Sowohl Mombo als auch Little Mombo haben eine stilvolle Lounge, eine Bar und einen Essbereich. Ein sehr schöner Curio Shop wurde im Hauptgebäude des Mombo Camps gebaut.

Mombo ist das Flagship Camp von Wilderness und in der Kombination von Luxus und purer Wildlife Action unschlagbar.

Mombo und Little Mombo liegen am nördlichen Zipfel der Chief's Island im Moremi Wildreservat. Das Moremi Gebiet wurde 1963 von der Witwe von Chief Moremi III zu seinen Ehren zum Schutzgebiet erklärt und in verschiedenen Schritten erweitert, unter anderem kam 1976 das ehemalige königliche Jagdgebiet von Chief Moremi, Chief's Island, dazu. Das Reservat umfasst heute etwa 30% der Fläche des Okavango Deltas, unterliegt strengen Schutzbedingungen und hat eine der höchsten Konzentrationen von Wildtieren in Botswana.

Chief's Island ist die grösste Landmasse im Okavango Delta und beherbegt eine grosse Vielfalt an Tieren. Die Pirschfahrten werden von beiden Camps im gleichen Gebiet durchgeführt.

Das Mombo Camp ist nur per Kleinflugzeug erreichbar. Der private Airstrip liegt nur etwa 15 Minuten vom Camp entfernt. Die Flugdauer in einer Cessna Caravan nach Maun beträgt 30 Minuten, nach Kasane 1 h 20 Minuten.

Mpala Jena von ist eine sehr private und exklusive Unterkunft am Zambezi Fluss. Das Camp verfügt drei Doppelsuiten und zwei Familiensuiten, die alle sehr grosszügig und luxuriös ausgestattet sind. Zu jeder Suite gehört eine private Veranda mit Aussendusche und wunderbarer Sicht auf den Zambezi Fluss. Eine Lounge mit Schreibtisch und das en-suite Badezimmer mit Innendusche, separatem WC und Doppelwaschbecken komplementieren die tolle Ausstattung des Zimmers.

Das Herzstück des Hauptbereichs umfasst das Restaurant, die Bar und den Loungebereich. Davor erstreckt sich der Strand zum Ufer des Zambezi, ein wundervoller Ort, um am Abend die einfallende Dämmerung mit einem Drink an der Feuerstelle zu geniessen. Gleich daneben, aber gut abgeschirmt, liegt der Swimmingpool mit eigener Pool Lounge und Sonnenliegen.

Das Camp liegt in einer privaten Konzession innerhalb des Zambezi Nationalparks am Zambezi Fluss, 16km von der Grenze entfernt und ist somit leicht vom Internationalen Flughafen Victoria Falls zu erreichen (ca. 80 Minuten Strassen- oder Bootstransfer).

Der Zambezi Fluss entspringt im Nordwesten Zambias und legt auf seinem Weg in den pazifischen Ozean 2700 km zurück. Unter anderem fliesst der Zambezi bei Livingstone vorbei und fällt dann tosend 100m in die sogenannte Batoka Schlucht, welche die Grenze zwischen Zambia und Zimbabwe bildet. Die Wasserfälle heissen 'Mosi-oa-Tunya' oder 'the Smoke that Thunders', denn zur Regenzeit steigt die Gischt mehrere hundert Meter über die Schlucht - weithin sichtbar und ein Wahrzeichen der Viktoria Fälle.

Die Singita Pamushana Lodge steht hoch oben auf einem Hügel, von dem man eine fantastische Aussicht auf den davor liegenden Stausee hat. Das Design der Lodge strahlt in den starken Farben und Mustern der heimischen Shangaan Kultur und ist in seiner Art einzigartig. Der Service und das Essen sind wie in allen Singita Lodges ausgezeichnet und diese Lodge können wir allen für einen Aufenthalt von 4 oder sogar von 7 Tagen ohne Bedenken empfehlen. Die erhöhte Lage der Lodge und die tolle Aussicht bringen es mit sich, dass man hier gerne auch das Zimmer geniesst und wirklich gut entspannen kann.

Die Lodge umfasst vier 1-bedroom Suiten, zwei 2-bedroom Suiten (je 4 Erwachsene), eine 2-bedroom Familiensuite für 2 Erwachsene und 2 Kinder, eine 3-bedroom Familiensuite für 2 Erwachsene und 4 Kinder und das Malilangwe House am Ende der Lodge mit 5 Schlafzimmern, sehr grosser Lounge und eigener Küche. Alle Suiten haben einen privaten Planschpool, ein Aussendeck mit Liegen und eine extra Aussendusche. Die Malilangwe House hat einen privaten Infinity Pool.

Das Hauptgebäude ist der Architektur von Greater Zimbabwe nachempfunden, etwas burgähnlich von Aussen, aber sehr entspannt von Innen. Hier befindet sich der grosse Swimmingpool, die Bar, eine Lounge, der Spa und weitere zwei temperierte Pools, davon einer ein Whirlpool. Es hat verschiedene Decks und Winkel, wo das Essen serviert wird, natürlich ab Abend meist unter dem Sternenhimmel.

Das Malilangwe Wildreservat liegt im Südosten Zimbabwes und grenzt an den Gonarezhou Nationalpark.

Der nächst gelegene grössere Flughafen ist der Buffalo Range Airstrip. Dieser wird ab Johannesburg vom Leichtflugzeug in knapp zwei Stunden jeweils am Montag und Donnerstag angeflogen. Hier macht man die Zollformalitäten. Die Behörde öffnet normalerweise die Büros nur für die ankommenden und abfliegenden Singita Gäste. Der Buffalo Range Airport hat eine riesige, geteerte Landebahn und wurde vor vielen Jahren für internationale Flüge gebraucht, ist aber heute verlassen und einsam.

Vom Flughafen geht die Fahrt am Dorf Chiredzi und deren Zuckerrohrplantagen vorbei und führt dann in Richtung Gonarezhou Nationalpark und Malilangwe Wildreservat. Die Pamushana Lodge wurde auf einem Hügel im Malilangwe Wildreservat gebaut und wird nach etwa 40 Minuten Fahrt erreicht.

Wer mit dem privaten Charter ankommt, fliegt den Lonestar Airstrip an. Dieser liegt nur etwa 25 Minuten von der Lodge entfernt. Allerdings muss man trotzdem zuvor die Zollformalitäten beim Buffalo Range Airstrip durchlaufen.

Kisawa ist ein Refugium an der Südspitze der Insel Benguerra in Mosambik, welches 300 Hektar Wald, Strand und Sanddünen umfasst. Dieser luxuriöse Rückzugsort wird von einem leidenschaftlichen Team von über 200 Mitarbeitern geführt, wobei 90% des Teams aus Afrika stammt und die restlichen internationalen Mitarbeiter diverse Fachkenntnisse aus der ganzen Welt vereinen.

Kisawa bietet elf sehr geräumige Residenzen mit separten Sonnendeck und Infinity-Pool (55 m²). Die Innenausstattung besteht aus einem grosszügigen Wohnzimmer, einem Schlafzimmer mit King-Size Bett, zwei Ankleidezimmern mit separtem WCs und einem gemeinsamen Bad. Die Residenzen östlich der Main Terrace werden Ocean Residences genannt (mit weitem Blick auf den Indischen Ozean), während die Residenzen westlich des Hauptgebäudes Cove Residences genannt werden (mit Blick auf die türkisfarbene Bucht). Gerne beraten wir Sie zu Vor- und Nachteilen der Zimmer, basierend auf persönlicher Erfahrung.

Zur Auswahl stehen sechs Residenzen mit einem Schlafzimmer (150 m² Innenfläche + 220 m² Pool- und Tagesbereich), drei Residenzen mit jeweils zwei Schlafzimmern (im Wesentlichen zwei Residenzen mit einem Schlafzimmer, die über ein Open-Air Deck zu 300 m² Innenfläche + 270 m² Pool- und Tagesbereich verbunden sind) und eine Residenz mit drei Schlafzimmern (im Wesentlichen drei Residenzen mit einem Schlafzimmer, die zu 450 m² Innenfläche + 390 m² Pool- und Tagesbereich kombiniert sind). Eine der 1-Schlafzimmer-Residenzen verfügt über einen eigenständigen Anbau (Annex) mit eigenem Bad, der sich für kleine Kinder, Personal oder ältere Kinder eignet, die ein wenig Unabhängigkeit suchen. Die Kisawa Residence schliesslich bezeichnet eine der Residenzen mit zwei Schlafzimmern, die insbesondere deshalb hervorsticht, weil der Eigentümer dieses Haus mit panafrikanischen Antiquitäten und Kunstwerken ausgestattet hat.

Alle Residenzen verfügen über einen privaten Butler-Service und ein eigenes Mini-Moke (Fahrzeug), um zur Main Terrace (Hauptrestaurant), dem Wellness-Center, dem Fitnessraum, dem Lagunenpool und zum Kiosk (Geschenkeladen) zu gelangen. Auf beiden Seiten des Grundstücks befindet sich zudem ein Mussassa, ein Strandcafé, in dem frische Meeresfrüchte serviert werden. Und nicht zuletzt lädt die Baracca zu herrlichen Sundowner-Drinks und frischen mosambikanischen Gerichten ein. Die Restaurants sind nicht jeden Tag geöffnet - ihr Butler wird Sie entsprechend informieren.

Der Bazaruto Archipel liegt an der Ostküste Mozambiques und wird über Vilankulos angeflogen, welches in zirka zwei Flugstunden ab Johannesburg erreicht werden kann. Bei Ankunft in Vilankulos werden Sie empfangen und mit einem Helikopter zum Sanctuary geflogen (7 min).

Die Insel ist bewohnt und man kann die Fischer auf Ihren traditionellen Segelbooten (Dhows) beobachten und bei Ebbe auch die Frauen, die im seichten Wasser nach Muscheln suchen. Kiswawa belegt mittlerweile die beste Lage auf der Insel - einsam, ruhig und insbesondere die Bucht von Kisawa ist ein Traum.

Alternativen zum Kisawa Sanctuary sind die Azura Lodge und die Benguerra Lodge.