Das Dunia Camp wird seit einiger Zeit ausschliesslich von Frauen geführt und ein Aufenthalt im Dunia Camp ist mit viel Singen und Tanzen verbunden. Das Team ist sehr sympathisch und aufgestellt. Das Dunia kann sehr gut kombiniert werden mit einem Camp in der Nordserengeti und ist ein idealer Stopp auf dem Weg in den Norden.
Der Hauptbereich umfasst Lounge und Esszelt, davor eine grosse Holzplattform, die sich bestens eignet für ein Dinner unter dem Sternenhimmel. Die Gäste treffen sich am Abend gerne für einen Drink an der offenen Feuerstelle vor dem Camp. Von hier aus sieht man weit in die Ferne bis zum Lake Magadi.
Seronera liegt nur etwa 40 Minuten Fahrt vom Camp entfernt. Im Dunia Camp ist man zwar nahe an der Zentralserengeti, aber doch genug weit weg vom Rummel, um eine entspannte, persönliche Safari zu erleben.
Die Umgebung von Dunia Camp ist im Mai/Juni und im November der ideale Platz um die «Great Migration» zu sehen und eines der wenigen Gebiete, wo Nashörner gefunden werden können.
Sehr beliebt sind die erhöhten Felsen bei Leoparden und Geparden. Ein wohl klassisches Serengeti-Foto ist eine Katze, der sich auf dem höchsten Punkt eines Kopjes ausruht. Die Felsformationen bieten auch Unterschlupf für unzählige kleinere Tierarten. Neben Echsen und Insekten leben auch Klippschliefer in den zahlreichen Schlupfwinkeln der Kopjes.
Permanente Camps
Permanente Camps wechseln Ihren Standort nicht und zeichnen sich deshalb durch bessere Infrastruktur aus als die mobilen Camps der Serengeti.
Mobile Camps wechseln Ihren Standort in der Serengeti zwei oder dreimal jährlich und folgen der Grossen Migration der Gnus und Zebras. Die mobilen Camps haben einen einfacheren, buschnahen Charakter. Die Zimmer haben zwar ein en-suite Badezimmer, welches aber normalerweise nicht über fliessendes Wasser verfügt und deshalb mit einer sogenannten Buschdusche ausgerüstet ist. Das Wasser wird vom Team des Camps bei Bedarf für eine Dusche bereitgestellt, natürlich auch Warmwasser.
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