Rubondo Island Camp besteht aus nur gerade acht Cottages, die von lokalen Handwerkern aus natürlichen Materialien erstellt wurden und sich sehr schön in die üppige Umgebung einfügen. Alle Zimmer haben en-suite Badezimmer mit Heisswasser und Spültoiletten. Eines der Zimmer ist ein Familienzimmer und eignet sich für maximal vier Gäste.
Eine Plattform wurde etwas weiter entfernt in die Kronen eines Baumes gebaut und wird für private Sleep-Outs gebraucht.
Die Masa Hügel im Süden von Rubondo sind die höchsten Erhebungen der Insel mit rund 350m. Der grösste Teil der Insel ist überwachsen mit einem tropischen Teppich aus immergrünem Urwald aus Bäumen und Lianen, manchmal unterbrochen von Graslichtungen oder etwas Akazienwald.
Die Ostküste der Insel ist eher sandig mit mehreren Stränden, die Westküste hingegen besteht mehrheitlich aus Payrussümpfen, die der scheuen Sitatungaantilope als Versteck dienen.
In den 60'er Jahren setzte Professor Bernard Grzimek vom Frankfurter Zoo 16 Schimpansen auf der Insel aus. Die Schimpansen sind immer noch da, aber Menschen gegenüber sehr scheu und daher nicht gerade einfach zu fotografieren.
Mit über 300 endemischen Arten ist Rubondo Island für jeden Vogelliebhaber ein Paradies. Von Dezember bis März halten sich zusätzlich auch noch die Zugvögel auf der Insel auf. Ein Besuch der Nachbarinsel 'Bird Island' lohnt sich allemal, um Kormorane, Afrikanische Schlangenhalsvögel (darters), Reiher und Graufischer zu finden und sich am Geschrei der Graupapageien zu ergötzen.
Im Lake Victoria leben Nilpferde, Krokodile und die riesigen Nilbarsche. Manchmal sieht man auch einen Otter in den Wellen spielen.
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