Beim Hauptgebäude befindet sich das Restaurant, die Lounge/Bar und ein grosser Pool. Von den verschiedenen Decks sieht man direkt auf das Wasser und oft tummeln sich einige Hippos direkt vor dem Camp. Insbesondere das Frühstück ist hier ein Hochgenuss, wenn man so langsam aufwacht beim ersten Kaffee und sich bewusst wird, wie schön die Welt sein kann.
Das Kiba Point ist ein kleines und schickes Camp, das Sie privat für sich und Ihre Familie oder Freunde buchen können (minimum vier Erwachsene, maximal acht Erwachsene plus zwei Kinder). Kiba Point liegt nur fünf Fahrminuten vom Sand Rivers flussabwärts. Die vier Cottages aus Stein und Stroh haben alle einen eigenen Planschpool auf der grosszügigen Veranda und liegen direkt am Fluss. Die Räume sind offen und luftig, stilvoll und sehr komfortabel zugleich und von der Qualität ähnlich den Suiten im Sand Rivers. Beim Hauptgebäude hat es nochmals einen Pool für die heissen Tage, hier wird gemeinsam gegessen und gefeiert. Kiba Point kommt mit eigenem Koch und privaten Guides. -> Bilder zum Kiba Point
Der Park besteht zu 75% aus Miombo Mischwald, auffallend sind aber die vielen wunderschönen Palmen, insbesondere die Borassus und Doum Palmen, aber auch die vielen Candelabra Bäume (Euphorbia candelabrum).
Der Nyerere Nationalpark ist ab Dar-Es-Salam per Flugzeug erreichbar und lässt sich gut mit dem Ruaha Nationalpark kombinieren. Die Flugzeit zum Ruaha Nationalpark beträgt zirka 1h 30 Minuten, nach Dar-Es-Salam sind es etwa 35 Minuten Flugzeit.
Das Sand Rivers hat einen eigenen Airstrip (Kiba Airstrip). Die Fahrt vom Airstrip zum Camp dauert etwa 15 Minuten. Das Camp liegt südlich des Lake Tagalala direkt am Rufiji Fluss.
Löwen, Hyänen sind in guter Zahl vertreten und eigentlich garantiert, Leoparden sind schwieriger zu finden, Geparden gibt es leider keine. In der Trockenzeit sieht man viele Elefanten, Büffel, Kudus, Zebras, Wasserböcke, Gnus und Impalas, die an den Seen und am Fluss den Durst löschen. Es hat im Nyerere auffallend viele Giraffen, bei vielen Gästen ein sehr populäres Tier. Natürlich sind Hippos und Krokodile in den Flüssen und Sümpfen in grosser Zahl vertreten und es werden auch über 430 Vogelarten gezählt. An den Seen tummeln sich immer viele Vögel, man sieht Pelikane, Marabus, Störche, Fischadler und Geier, um nur die grössten zu nennen.
Bei genügend hohem Wasserstand (Hauptsaison) legen die Boote direkt vor dem Camp ab. Normalerweise fährt der Guide den Rufiji hinauf und lässt das Boot anschliessend gemütlich den Fluss hinab treiben, ein sehr schönes Erlebnis.
In der Nähe hat es auch einige heisse Quellen, wo man baden kann.
Den Nyerere Nationalpark entdeckt man also nicht nur zu Fuss oder im Fahrzeug, sondern auch im Boot - ein sehr abwechslungsreicher Park.
Das Camp ist geschlossen im April und Mai.
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